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Hausstauballergie: Die unsichtbare Bedrohung in Deinem Zuhause

Eine Hausstauballergie kann das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen, ohne dass man sich der Ursache bewusst ist. Niesen am Morgen, juckende Augen oder eine verstopfte Nase werden oft als harmlose Erkältung abgetan – doch häufig stecken winzige Hausstaubmilben dahinter. Diese unsichtbaren Bewohner unserer Betten und Polstermöbel hinterlassen allergieauslösende Spuren, die vor allem Allergiker plagen. Was genau hinter der Hausstauballergie steckt, wie man sie erkennt und welche Maßnahmen wirklich helfen, erfährst du in diesem Artikel. Mach Dich bereit, endlich wieder frei durchzuatmen!

1. Was sind Hausstaubmilben?

Hausstaubmilben sind winzige Spinnentiere, die weltweit in fast allen Haushalten vorkommen. Sie gehören zur Familie der Milben und sind so klein, dass sie mit bloßem Auge nicht sichtbar sind – durchschnittlich misst eine Hausstaubmilbe nur etwa 0,1 bis 0,5 Millimeter. Diese winzigen Lebewesen ernähren sich vor allem von abgestorbenen Hautschuppen von Menschen und Tieren, die sich in Bettzeug, Polstermöbeln und Teppichen ansammeln. Hausstaubmilben fühlen sich in warmen und feuchten Umgebungen besonders wohl. Temperaturen von etwa 20 bis 25 Grad Celsius und eine Luftfeuchtigkeit von 60 bis 80 Prozent bieten ihnen optimale Lebensbedingungen. Aus diesem Grund sind sie in Bereichen wie Schlafzimmern und Wohnzimmern besonders häufig anzutreffen, vor allem in Matratzen, Bettdecken, Kissen und Polstermöbeln, wo eine konstante Feuchtigkeit und ein stetiges Nahrungsangebot vorhanden sind.

2. Was sind die Symptome einer Hausstauballergie?

Menschen mit einer Hausstauballergie leiden oft unter einer Reihe unangenehmer Symptome. Zu den häufigsten gehören juckende Haut, gereizte und tränende Augen, ständiger Niesreiz sowie eine laufende oder verstopfte Nase. Viele Betroffene klagen zudem über Atembeschwerden, die bis hin zu allergischem Asthma führen können.

Diese Symptome treten besonders morgens nach dem Aufstehen verstärkt auf, da die Milben vor allem in Matratzen und Bettzeug leben. In der kalten Jahreszeit verschlimmern sich die Beschwerden häufig, da weniger gelüftet wird und die trockene Heizungsluft die Ausbreitung der Allergene fördert. Das führt zu einer Ansammlung von Allergenen in Innenräumen, da frische Luft fehlt, die die Allergene nach draußen befördern könnte.

3. Warum lösen die Milben Allergien aus?

Die Ursache für allergische Reaktionen auf Hausstaubmilben liegt nicht im Staub selbst, sondern in den mikroskopisch kleinen Hinterlassenschaften der Milben – ihrem Kot. Hausstaubmilben produzieren im Laufe ihres Lebens eine große Menge an Kot, der sich mit dem Staub im Haushalt vermischt. Dieser Milbenkot enthält Proteine, die das Immunsystem von Allergikern als schädlich erkennt. Wenn diese allergieauslösenden Partikel eingeatmet werden, reagiert der Körper mit einer Überreaktion.

Das Immunsystem von Menschen mit einer Hausstauballergie stuft diese eigentlich harmlosen Proteine als gefährliche Fremdstoffe ein und beginnt, Antikörper zu bilden. Diese Antikörper binden sich an bestimmte Zellen im Körper, und bei erneutem Kontakt mit dem Milbenkot kommt es zu einer Kettenreaktion. Zellen setzen chemische Stoffe wie Histamin frei, die die typischen allergischen Symptome wie Niesen, tränende Augen, juckende Haut oder Atemprobleme auslösen. Diese Reaktionen können innerhalb weniger Minuten nach dem Kontakt auftreten und gehören zur Gruppe der Soforttyp-Allergien (Typ 1).

4. Wie wird die Hausstaubmilbenallergie diagnostiziert?

Um eine Hausstauballergie eindeutig zu diagnostizieren, gibt es verschiedene Tests, die in der ärztlichen Praxis angewendet werden. Zu den häufigsten und effektivsten Methoden gehört der Prick-Test.

Der Prick-Test ist ein weit verbreiteter Hauttest, der dazu dient, die Empfindlichkeit des Patienten gegenüber bestimmten Allergenen, wie dem Kot der Hausstaubmilben, festzustellen. Dieser Test wird in der Regel von einem Allergologen durchgeführt. Dabei wird eine kleine Menge des verdächtigen Allergens, in diesem Fall ein Milbenallergenextrakt, auf die Haut des Unterarms aufgetragen. Mit einer feinen Nadel oder Lanzette wird die Haut leicht angeritzt, sodass das Allergen in die oberste Hautschicht eindringen kann. Bildet sich an der Einstichstelle eine Rötung oder Schwellung, ähnlich einem Mückenstich, weist dies darauf hin, dass das Immunsystem auf das getestete Allergen reagiert. Der Prick-Test ist schmerzfrei und gilt als sehr zuverlässige Methode zur Allergiediagnose.

 

Allergietest

5. Allergenkarenz - Vermeidung der Auslöser

Wer unter einer Hausstauballergie leidet, kann den Kontakt mit den allergieauslösenden Milben zwar nicht vollständig vermeiden, aber es gibt viele effektive und sinnvolle Maßnahmen, um den Milbenbefall deutlich zu reduzieren und so die Symptome zu lindern.

Regelmäßiges Lüften: Frische Luft ist eine der einfachsten und wirkungsvollsten Methoden, um die Anzahl der Milben in der Wohnung zu verringern. Durch regelmäßiges Stoßlüften – mehrmals täglich für mindestens 5-10 Minuten – wird die Luftfeuchtigkeit im Raum gesenkt. Da Hausstaubmilben eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigen, um zu überleben, sorgt eine trockene Umgebung dafür, dass die Milbenpopulation schrumpft.

Verwendung von allergendichten Bezügen für Bettzeug: Allergendichte Bezüge, auch als Encasings bekannt, sind speziell entwickelte Bettbezüge, die den Milbenkot einschließen und verhindern, dass die Allergene nach außen dringen. Diese Bezüge sind für Matratzen, Kissen und Decken erhältlich und haben eine feinmaschige Struktur, die selbst kleinste Allergene zurückhält. Sie helfen, die Menge der allergieauslösenden Partikel, die während des Schlafs eingeatmet werden, zu minimieren und sind besonders für Allergiker eine empfehlenswerte Investition.

Bettwäsche bei 60 Grad waschen: Da Milben und ihre Allergene erst bei hohen Temperaturen abgetötet werden, ist es wichtig, Bettwäsche regelmäßig bei mindestens 60 Grad zu waschen. Diese Temperatur tötet nicht nur die Milben selbst, sondern entfernt auch ihren Kot und andere Allergene. Empfehlenswert ist es, Bettwäsche einmal pro Woche zu wechseln und entsprechend heiß zu waschen. Neben der Bettwäsche sollten auch Matratzen und Kissen regelmäßig gereinigt werden. Matratzen können zwar nicht in die Waschmaschine, aber sie lassen sich dennoch gut pflegen, indem sie regelmäßig abgesaugt oder mit speziellen Milbenreinigern behandelt werden. Einige Kissen sind maschinenwaschbar und sollten ebenfalls mindestens alle zwei Monate bei 60 Grad gewaschen werden, um den Milbenbefall zu reduzieren.

Verzicht auf Teppiche, Polstermöbel und Gardinen: Da Hausstaubmilben sich besonders in weichen Materialien wohlfühlen, bieten Teppiche, Polstermöbel und Gardinen ideale Brutstätten für die Milben. Eine effektive Maßnahme gegen Hausstaubmilben ist daher der Verzicht auf solche Textilien. Glatte Böden wie Holz oder Fliesen sind leichter zu reinigen und halten weniger Staub und Allergene fest. Auch die Wahl von Möbeln ohne Polster kann helfen, die Milbenpopulation in der Wohnung zu senken.

Staubsauger mit Mikrofiltern: Normale Staubsauger sind oft nicht in der Lage, die winzigen Allergene effektiv aufzusaugen und können sie stattdessen sogar wieder in die Luft abgeben. Staubsauger mit speziellen Mikrofiltern oder HEPA-Filtern (High Efficiency Particulate Air) sind jedoch so konstruiert, dass sie selbst kleinste Partikel wie Milbenkot auffangen und festhalten. Es ist ratsam, regelmäßig Teppiche, Polstermöbel und Matratzen mit einem solchen Staubsauger zu reinigen, um den Milbenbefall zu reduzieren.

6. Medikamentöse Behandlung einer Hausstauballergie

Die Behandlung einer Hausstauballergie zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und langfristig das Immunsystem des Betroffenen an die Allergene zu gewöhnen. Dabei kommen sowohl medikamentöse als auch langfristige therapeutische Ansätze zum Einsatz.

Antihistaminika: Antihistaminika sind die am häufigsten eingesetzte Medikamente zur Behandlung allergischer Reaktionen. Sie blockieren die Wirkung von Histamin, einem chemischen Stoff, der bei einer allergischen Reaktion freigesetzt wird und Symptome wie Niesen, Juckreiz und verstopfte Nasen verursacht. Antihistaminika gibt es in verschiedenen Formen, zum Beispiel als Tabletten, Nasensprays oder Augentropfen.

Nasensprays: Nasensprays sind besonders nützlich bei einer Hausstauballergie, wenn die Symptome hauptsächlich in den Atemwegen auftreten. Es gibt verschiedene Arten von Nasensprays, die bei Allergien helfen können. Antihistaminhaltige Nasensprays wirken schnell, indem sie die allergische Reaktion in der Nasenschleimhaut stoppen. Kortikosteroid-Nasensprays, die entzündungshemmend wirken, sind ebenfalls sehr effektiv, besonders bei chronischen Beschwerden wie einer ständig verstopften Nase oder Nasennebenhöhlenentzündungen, die durch Allergien verursacht werden.

Augentropfen. Wenn die Hausstauballergie vor allem die Augen betrifft und Symptome wie Juckreiz, Rötung und Tränenfluss hervorruft, können spezielle antiallergische Augentropfen helfen. Sie enthalten Antihistaminika oder entzündungshemmende Wirkstoffe, die direkt auf die Augenpartie wirken und die allergische Reaktion dort eindämmen. Die Tropfen wirken in der Regel schnell und lindern die Beschwerden effektiv.

Allergie-Tabletten: Neben den lokal wirkenden Medikamenten wie Nasensprays und Augentropfen gibt es auch Allergie-Tabletten, die systemisch im gesamten Körper wirken. Diese Tabletten enthalten in der Regel Antihistaminika und werden meist einmal täglich eingenommen. Sie helfen, die allgemeine allergische Reaktion zu kontrollieren und sind besonders nützlich, wenn mehrere Körperbereiche – wie Nase, Augen und Haut – gleichzeitig betroffen sind.

Während Medikamente die Symptome effektiv lindern können, bekämpfen sie nicht die eigentliche Ursache der Allergie. Um das Immunsystem langfristig an das Allergen zu gewöhnen, kann eine sogenannte Hyposensibilisierung (auch bekannt als spezifische Immuntherapie) in Betracht gezogen werden. Diese Behandlung zielt darauf ab, das Immunsystem über einen längeren Zeitraum weniger empfindlich auf das Hausstaubmilbenallergen zu machen.

Bei der Hyposensibilisierung wird der Patient wiederholt kontrollierten Dosen des Allergens ausgesetzt – entweder in Form von Injektionen, Tabletten oder Tropfen. Diese Dosen werden im Laufe der Zeit schrittweise erhöht, um das Immunsystem langsam an die Allergene zu gewöhnen. Ziel ist es, die allergische Reaktion zu vermindern oder ganz zu verhindern. Die Therapie dauert in der Regel drei bis fünf Jahre und erfordert regelmäßige Arztbesuche.

Die Hyposensibilisierung hat sich als sehr wirkungsvoll erwiesen, besonders bei Menschen, die unter starken allergischen Symptomen leiden oder bei denen das Risiko besteht, dass sich die Allergie zu chronischem Asthma entwickelt. Obwohl es eine zeitintensive Behandlung ist, bietet sie die Möglichkeit, die Allergie langfristig unter Kontrolle zu bringen und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich zu verbessern

7. Langzeitfolgen einer unbehandelten Hausstauballergie

Wird eine Hausstauballergie über einen längeren Zeitraum nicht behandelt, kann dies ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Besonders das Fortschreiten der Allergie und die damit verbundenen chronischen Beschwerden können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.

Entwicklung von chronischem Asthma: Eines der größten Risiken einer unbehandelten Hausstauballergie ist die Entwicklung von allergischem Asthma. Da Hausstaubmilbenallergene hauptsächlich über die Atemwege aufgenommen werden, kann es bei ständiger Exposition zu einer dauerhaften Reizung der Bronchien kommen. Dies führt zu Entzündungen und einer Verengung der Atemwege, was das Atmen erschwert. Ohne geeignete Behandlung können sich die Symptome von Niesen und einer verstopften Nase zu chronischen Atembeschwerden und asthmatischen Anfällen entwickeln. Ein solcher Verlauf ist besonders gefährlich, da chronisches Asthma eine ernsthafte Erkrankung ist, die die Lungenfunktion dauerhaft beeinträchtigen kann.

Verminderte Lebensqualität durch Schlafprobleme und Erschöpfung: Neben den direkten gesundheitlichen Folgen wirkt sich eine unbehandelte Hausstauballergie auch negativ auf die Lebensqualität aus. Besonders nachts, wenn die Milbenbelastung im Bett am höchsten ist, leiden Allergiker unter Symptomen wie Niesanfällen, verstopfter Nase oder Atembeschwerden. Diese stören den Schlaf erheblich und führen zu ständiger Müdigkeit und Erschöpfung. Die daraus resultierende Schlaflosigkeit kann die Leistungsfähigkeit im Alltag verringern, die Konzentration beeinträchtigen und sogar die Stimmung negativ beeinflussen.

Ohne eine effektive Behandlung kann sich dieser Zustand verschlimmern und langfristig zu chronischer Erschöpfung, Stress und einem allgemeinen Rückgang des Wohlbefindens führen. Daher ist es wichtig, die Allergie frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zur Behandlung zu ergreifen, um sowohl die körperliche Gesundheit als auch die Lebensqualität zu erhalten.

8. Heilpflanzen bei Hausstauballergie

An den Schleimhäuten wirkt die Zwiebel antibakteriell und wird zur Abwehr und Behandlung von Infektionen genutzt. Sie ist entgiftend und reinigend. Zwiebeln enthalten Quercetin, ein Antioxidans, das als natürliches Antihistaminikum wirkt. Es hemmt die Freisetzung von Histamin, das für allergische Reaktionen verantwortlich ist, und kann so die Intensität der Symptome verringern.

Die Samen der Ballonrebe haben eine cortisonähnliche Wirkung, senken den Histaminspiegel und unterbinden Entzündungen, sodass Hausstauballergie-Symptome deutlich gemildert werden können. Sie hemmen die Freisetzung von Histamin, das allergische Reaktionen auslöst, und lindern somit Symptome wie Niesen und verstopfte Nase. Zudem stärken sie das Immunsystem, was langfristig die Allergieempfindlichkeit reduzieren kann. 

An den Schleimhäuten entfaltet der Zimt ein entzündungshemmendes Potential. Speziell bei Erkrankungen der Nasen-Nebenhöhlen hat sich Zimt als Bestandteil naturheilkundlicher Mischpräparate oder als Inhalationsmittel bewährt. Diese Eigenschaften unterstützen das Immunsystem und können Entzündungen in den Atemwegen lindern, die durch allergische Reaktionen verursacht werden. Zimt enthält außerdem Antioxidantien, die helfen, den Körper vor schädlichen freien Radikalen zu schützen, welche allergische Symptome verstärken können.

Kalium chloratum ist das Salz der Schleimhäute. Es wirkt schleimlösend und entzündungshemmend und wird in der Homöopathie verwendet, um den Abtransport von Schleim zu fördern, insbesondere bei Atemwegsinfektionen oder allergischen Reaktionen.

Bei einer Hausstauballergie kann die amerikanische Narde durch ihre entzündungshemmenden und schleimlösenden Eigenschaften helfen. Sie lindert gereizte Schleimhäute und erleichtert das Atmen, indem sie den Schleim in den Atemwegen löst.

Augentrost hat entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften, die bei juckenden, gereizten oder tränenden Augen wirksam sind – typische Symptome einer Hausstauballergie.

Die Kamille kann bei einer Hausstauballergie helfen, da sie entzündungshemmende, beruhigende und antiallergische Eigenschaften besitzt. Kamille kann gereizte Schleimhäute beruhigen und Entzündungen lindern, die durch allergische Reaktionen verursacht werden.

9. Deine naturheilkundliche Alternative - Zimply Natural Hausstaubmilben Komplex

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Mit dem Zimply Natural – Hausstaubmilben Komplex bieten wir Dir eine maßgeschneiderte Mischung aus Heilpflanzen, die speziell darauf ausgerichtet ist, Deine Hausstauballergie auf natürliche Weise zu lindern. Unser Hausstaubmilben Komplex ist zu 100% natürlich und wurde entwickelt, um Dir zu helfen, die allergischen Reaktionen deines Körpers zu beruhigen und das Immunsystem zu stärken.

Diese einzigartige Mischung ist ideal für Zeiten, in denen Du unter Niesen, juckenden Augen oder einer verstopften Nase leidest. Der Hausstaubmilben Komplex unterstützt nicht nur die Linderung akuter Symptome, sondern fördert auch Deine allgemeine Vitalität und hilft Dir, das Wohlbefinden bei Hausstauballergien auf natürliche Weise zu verbessern. Egal, ob Du vermehrt auf Milben reagierst oder deine Atemwege beruhigen möchtest – unser Hausstaubmilben Komplex kann Dir helfen, wieder frei durchzuatmen und Deine Allergie auf sanfte Weise zu kontrollieren.

10. FAQs zur Hausstauballergie

Wie sinnvoll ist ein Allergie-Selbsttest?

Allergie-Selbsttests können eine hilfreiche erste Orientierung bieten, wenn man vermutet, an einer Allergie zu leiden, beispielsweise gegen Hausstaubmilben. Sie sind einfach zu Hause durchführbar und liefern schnelle Ergebnisse. Allerdings ersetzen sie keine professionelle Diagnose durch einen Arzt. Selbsttests sind oft weniger präzise und können keine umfassende Bewertung der Allergie-Schwere oder der spezifischen Allergene geben. Bei Verdacht auf eine Allergie ist es ratsam, die Ergebnisse durch einen Arzt oder Ärztin zu bestätigen und einen genauen Behandlungsplan zu besprechen.

Habe ich eine Hausstauballergie oder eine Pollenallergie?

Ob Du eine Hausstaub- oder Pollenallergie hast, hängt von Deinen Symptomen und deren Auftreten ab. Hausstauballergien zeigen sich oft das ganze Jahr über, besonders morgens nach dem Aufwachen, da Milben in Betten und Polstern leben. Pollenallergien treten dagegen saisonal auf, meist im Frühling oder Sommer, wenn bestimmte Pflanzen blühen. Ein Allergietest beim Arzt, wie ein Prick-Test, kann genau bestimmen, auf welche Allergene Du reagierst.

Hilft ein Luftreiniger bei der Hausstaubmilbenallergie?

Luftreiniger können dabei helfen, Milbenkot und andere Allergene wie Pollen und Tierhaare aus der Luft zu filtern. Geräte mit HEPA-Filtern (High Efficiency Particulate Air) sind besonders wirksam, da sie bis zu 99,97 % der mikroskopisch kleinen Partikel aus der Raumluft entfernen. So wird die Allergenbelastung reduziert, was Allergikern eine spürbare Linderung der Symptome verschaffen kann.

 

 

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